März 2023
„Wer bin ich?“, „Wer will ich sein?“, „Wer kann ich sein?“, „Und wie tickst du eigentlich?“ – Wenn du dir diese oder so ähnliche Fragen auch schon einmal gestellt hast, dann bist du hier richtig!
Am 16. Februar 2023 startet unsere Gruppe mo~ve. für Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren. Wir treffen uns immer am Donnerstagnachmittag von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr in der Alexanderstraße 29 und laden euch dazu ein, über Gedanken, Gefühle und gegenseitiges Vertrauen ins Gespräch zu kommen und im Kontakt miteinander zu lernen.
Im Denken und Fühlen beweglich und im Kontakt mit anderen sicher und entspannt zu sein, kann dir helfen, das auszuprobieren, was du vielleicht schon lange einmal ausprobieren willst und das sein zu lassen, was dir nicht gut tut.
Haben wir dich neugierig gemacht?
Dann schau dir unseren Flyer für weitere Informationen an und melde dich an unter:
069 7892019 oder per Mail an eb@erziehungshilfe-roedelheim.de
Februar 2023
Ab Montag, 06. Februar 2023 bietet unsere Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in der Alexanderstraße 29 eine Offene Sprechstunde an. Eltern und Familienangehörige von Kindern zwischen 0 und 21 Jahren, sowie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre erhalten im genannten Zeitraum ein Offenes Ohr für ihre Anliegen oder Fragen. Kinder und Jugendliche dürfen sich ohne das Wissen ihrer Eltern beraten lassen und nach Wunsch auch in Begleitung eines Freundes oder einer Freundin kommen. Die Beratung findet am ersten und dritten Montag im Monat zwischen 16:00 und 17:30 Uhr statt, ist kostenfrei, vertraulich, auf Wunsch anonym und unterliegt der Schweigepflicht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Januar 2023
Wir freuen uns, Frau Ilka Müller im Team unserer Erziehungsberatungsstelle begrüßen zu dürfen. Sie ist Psychologin und Bindungs- und beziehungsorientierte Eltern- und Familienberaterin. Zudem ist sie ausgebildete Kinderschutzfachkraft (IseF). Frau Müller ist seit November 2022 bei uns.
Wir freuen uns sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit!
Januar 2023
Seit dem 1.10.2022 arbeitet Katja Strobel im Team der ambulanten Erziehungshilfe. Sie ist Sozialarbeiterin und hat vorher im Frauenhaus gearbeitet. Früher war sie in der Bildungs-arbeit tätig. Sie hat mit Geflüchteten gearbeitet und Kurse in Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Mädchen und Frauen, auch mit Behinderungen, gegeben. Wichtig sind ihr geschlechtersensible und kultursensible Perspektiven. Sie bietet Erziehungsbeistand und Familienhilfe auch in englischer Sprache an. Derzeit nimmt sie an der Weiterbildung zur Systemischen Beraterin teil.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Frau Strobel!
Januar 2023
Für die Arbeit in den ambulanten Hilfen zur Erziehung (Sozialpädagogische Familienhilfe und Erziehungsbeistand) suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt berufserfahrene
Sozialarbeiter (m/w/d) bzw. (Sozial-)Pädagogen (m/w/d)
Hier geht es zu unserer Stellenanzeige.
November 2022
Die Veranstaltung „Bildungschancen für Sinti*zze und Rom*nja in Rödelheimer Schulen“ hat am 18.05.2022 in der Stadtteilbibliothek Rödelheim in der Zeit von 18:00-20:00 Uhr stattgefunden.
Die Veranstaltung wurde besucht von Akteur*innen aus Rödelheim und angrenzenden Stadtteilen. Vertreten waren (Förder-)Lehrer*innen, Sozialpädagogische Familienhelfer*innen, Vertreter*innen der Jugendhilfe an Schule, der Erziehungsberatungsstelle, die Leitungen der Michael-Ende-Schule sowie des Sozialrathauses Bockenheim.
Auf der Seite der eingeladenen Filmemacher*innen waren Ursula Schmidt Palmer, Anita Adam und Smaranda Jonas gekommen.
Etwa 20 Minuten lang wurden Filmausschnitte aus „Weil wir Romnja sind?!“ gezeigt. Anschließend kamen die Teilnehmer*innen in deinen Austausch betreffend der Lebenswelten von Sinti*zze und Rom*nja, insbesondere zu ihren Erfahrungen mit deutschen und rumänischen Schulsystemen. Hierbei ist wichtig zu erwähnen, dass die Erfahrungen mit „Schule“ als Lern- und Lebensort so verschieden sind wie die einzelnen Menschen. Gleichwohl gibt es gemeinsame Erfahrungen von – auch struktureller – Ausgrenzung, Stigmatisierung und Benachteiligung bei Familien mit Romahintergrund. Auch die Schlussfolgerungen in Bezug auf die Beschulung von Kindern sind verschieden und sollten alle wertfrei gehört werden, um zu verstehen, was Eltern und Kinder brauchen, damit ein regelmäßiger Schulbesuch stattfinden kann.
Das Anliegen der Veranstalter*innen, in vertrauensvoller und respektvoller Weise miteinander zu diskutieren um mehr voneinander zu erfahren wurde ermöglicht, woraus sich hilfreiche Denkanstöße für allen Teilnehmer*innen der Veranstaltung ergaben. Die Rückmeldungen waren positiv.
Folgende Schlussfolgerungen beziehungsweise Ideen wurden fest gehalten:
Zur Verbesserung der Bildungschancen der Zielgruppe erscheinen folgende Maßnahmen sinnvoll:
Der Stadtteilarbeitskreis AK Kinder Jugend Rödelheim möchte diese Veranstaltung wiederholen, um weitere Akteur*innen im Stadtteil damit zu erreichen und das Thema und die Erkenntnisse zu verbreitern.
November 2022